LER (Lehre Ethik Religion) - Brandenburg (das kam Jahre nach meiner 9. Klasse, also brauchte ich das nicht mehr)
Ethik - Sachsen (Dresden - Ausbildung/Berufsschule - ist ja bekanntlich in Sachsen)
woanders: was weiß ich, daher hab ich ja nach beidem gefragt
hatte die Wahl zwischen katholischem oder evangelischem Religionsunterricht oder Ethik. Da die Reli-Lehrerin eine Fanatikerin ist (und mir strengstens davon abgeraten wurde), nahm ich halt Ethik. Prob ist, wenn du nicht sofort auf den Punkt kommst, sondern erst was erzählst (was zu diesem Standpunkt geführt hat), sagt der Lehrer "blablablabla". Das ist demütigend und entwürdigend. Wenn du jetzt noch ein paar infantile Jungs in der Klasse hast, die dieses "blablabla" für alles übernehmen und sich über die eigentlich ernsten Themen lustig machen (was ich nicht verstehe aus dir - missi - bekannten Gründen), wird das ganze zu einem Psychokrieg mit einer am Rande des Nervenzusammenbruchs stehenden Eiko. (Ich bin seit 4 Jahren psychisch labil, dessen bin ich mir auch bewusst.)
Wollt nur wissen, ob das bei Ethikunterricht generell der Fall ist.
Ich bin mit 25 Jahren einfach zu alt, um mir sagen zu lassen, wie ich denken soll (also wie ich mein Hirn nutze, nicht was Gegenstand der Vorgänge sein sollte). Das Ziel des Lehrers ist es, uns einmal mehr am Tag nachdenken zu lassen - ich hab nur keine Zeit für einmal mehr.
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)
It has been said, 'time heals all wounds.' I do not agree. The wounds remain. In time, the mind, protecting its sanity, covers them with scar tissue and the pain lessens. But it is never gone. (Rose Kennedy)
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