missingno wrote:Zugegeben, der Sinn von Twitter erschließt sich mir nicht und als asozialer Mensch ist Facebook wohl wider meiner Natur. Du hast außerdem Flash vergessen.
Als asozial würde ich dich ÜBERHAUPT nicht beschreiben. Vielleicht eine soziale Phobie wie ich (SAD), aber sonst... wenn du dich nicht sehr verändert hast, bist du in Gruppen wesentlich besser aufgehoben als ich.
Nur weil man FB nicht mag, ist man nicht asozial. Ich halte von sozialen Netzwerken im Internet nur wenig, denn die meisten "Freundschaften" bleiben eher oberflächlich, da man hauptsächlich an Neuigkeiten über diese/von dieser Person interessiert ist. Außerdem erlauben manche nur das Schreiben von Kommentaren, wenn man befreundet ist. "Freundschaft" wird also fast ein Zwang. Und verliert in diesem Augenblick auch ein Stück der Bedeutung.
Schreiben? Wenig. Ich klicke meist nur auf Likes. Verkneife mir Kommentare. Statusupdates und Alben muss ich zweisprachig schreiben. Vater drängelt immer wieder, dass ich doch hier und da was schreiben sollte, aber ich unterstütze seine narzistische Ader sicher nicht.
Momentan füge ich meinem Profil viele Favoriten hinzu. Bin mal gespannt, was ich bei diesem Interessenkuddelmuddel an Werbung kriege. Bisher beschränkt es sich auf Werbung zu Cottbus und Werbung zu Spielen, die Frauen angeblich gerne spielen. *rofl*
Und was man nicht alles für Leute auf Facebook findet... von Ex-Freunden über Ex-Schulkollegen und Ex-Kommilitonen zu Ex-Mitazubis und Ex-Arbeitskollegen. Niemand, dem ich gern im Dunkeln begegnen würde.
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)
It has been said, 'time heals all wounds.' I do not agree. The wounds remain. In time, the mind, protecting its sanity, covers them with scar tissue and the pain lessens. But it is never gone. (Rose Kennedy)
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