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wiso so is ygo halt nunmal

Das sollte eigentlich IMMER so sein, aber man sieht ja, wie's auf der Welt zu geht.

Hier sollten nur Leute reinschreiden die was davon verstehen.

Nein, der Spieler hat jeweils immer noch 50 (manchmal sogar 100) Lebenspunkte, weil die die Karten machen ja immer so gerade Anzahlen an Schaden. Und der Gegner hat ja auch immer schon ungefähr die Hälfte seiner Lebenspunkte verloren, weil das zu seiner "coolen Taktik" am Anfang gehört hatte, mit dem Ziel entweder seinen Gegner reinzulegen oder "um zu testen wie schlau er wäre" und ob er auf die billigsten Trick reinfällt. Das ist anscheinend ganz wichtig, das machen ganz viele der Gegner und opfern dafür regelmäsig tausende von Lebenspunkten. Und das was ihm verblieben ist, ist halt immer genau etwas weniger wie das was man in einer diesen Über-Schlussrunden auf einmal wegputzen kann. Oder so ähnlich ...
*ironie*

/me

ja die verliren immer und wenn se nur noch 1 leben oder so haben ziehn se genau die karten die se brauchen um dengegner instant 10000 schaden zu gebenund zu gewinnen

Klappe! @/me: Joey gegen Espa Roba? Okay der Regelverstoß war ja nur n Teil, der die neuen Regeln besser erklärt. Ach ja, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber wir diskutieren über den Beschiss der Serie, und nicht über den der einzelnen Spieler. Glück hat mit Regeln auch nichts zu tun.

muss ma net is halt ygo

Ich denke das könnte an Übersetzungsproblematik liegen. Wenn die Kartenmacher ihre eigenen Übersetzungen austüfteln wie die Leute, die die Filme syncronisieren, dann kommt es oft zu lustigen Effekten. Sowas ist nicht gerade selten.

Ja Regeln ... Ich glaub ich hab mal vor einiger Zeit ne Folge gesehen, in der einer (nicht Yugi) in irgend so einer Stadt an einem Tunier teilgenommen hatte. Und er glaub mindestens zweimal die angeblich neuen Regeln verpeilt und deswegen ein völligen Mist zusammengespielt. (hat er im nächsten oder vorherigen Duell glaub sogar auch). Der Gegner hat zwar auch noch geschummelt (Helfer haben mit Fernglas seine Karten auspioniert). Aber das hat nur mäsig funktioniert. Aber jedenfalls war der Freund von Yugi eigentlich ziemlich schnell im Arsch. Und dann kriegt er ntürlich wieder drei Karten genau in Folge die er unbedingt braucht. Davon war zwei so Glückspielkarten und jede davon hatte glaub 1/4 Wahrscheinlichkeit, dass auch das eintrifft was er braucht. Und beide male passiert es .... NATÜRLICH! Was ihn gerade so rettet. Gesamt-Eintrittswahrscheinlichkeit: 1/16. Klaaaar.
Also, auch wenn der Gegner spioniert hat, baut er mehrmals selbstverschuldet aus Unkenntnis von Regeln Mist, hat vielleicht auch nicht ganz die optimalen Karten und bringt sich selbst in eine extrem schlechte Situation in der er nur noch verlieren kann. Dann spielt er zweimal Karten mit so einem Zufallsereignis, die ihm den Arsch retten. Und anschließend behaupten alle er habe "gut gespielt" ...
Also irgendwo hab ich den Sinn der Folge nicht ganz verstanden...

/me

Ja, da muss ich dir zustimmen, doch die 1. Staffel spielte mit Pegasus Regelwerk. In der 2. Staffel führte Kaiba die originalen Regeln ein und reduzierte die Fehler drastisch. Schon lustig was die Leute einfach alles machen können!

ähm scho mal die erste staffel gsehn da warn dauernt andere efekte toonworld z.b. in echt hatten die oft sogar net mal die gleichen namen

Boah bist du blöd! Die wenigsten Karten haben andere Effekte und außerdem reden wir hier über Kuriboh und da stimmt alles mit dem Effekt überein!

äh ne im echten spiel ham die komplett andere efekte

Ich hab mich über GX beschwert, Dragonball hat in diesem Thread nix zu suchen(obwohl, GX eigentlich auch nicht!)! Ach ja, meines Wissens spielt Yugi die Karte richtig!